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maskenbau mit Flüssiglatex

Begonnen von Columba, Mai 03, 2015, 11:30:52 NACHMITTAGS

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Columba

Halli Hallo

ich hab dieses Jahr angefangen mir eine Maske eines Predators zu bauen.
Diese hab ich mit Modeliermasse angefertigt. Meine Maske ist noch nicht mit vielen detalierten Sachen gemacht. Also Quasie es gibt nicht jede Falte oder Schuppe zu sehen usw  LOL  Aber dennoch bin ich selbst von mir Überrascht was ich da gezaubert hab. Das ganze hab ich dann zur Probe mit schwarzen Latex (falsch eingekauft) in mehreren Schichten überzogen und wieder abgezogen was sich ein wenig schwierig erwies da ich es hinten einschneiden musste um es runter zu bekommen. Also für den nächsten Versuch werde ich einen Reißverschluss mit einarbeiten.
Aber was mir bei dem Test nicht gefällt ist das Latex was ich genommen hab denn die Maske is mir einfach zu unstabil. Quasi wenn ich sie auf habe hält sie die form nicht so wie sie sollte  .zwinkern.

ach je viel zu viel wieder drumherum geschrieben LOL  
Was ich eigentlich fragen wollte ist: gibt es bestimmtes Latex für Masken? oder muss eine art Verstärkung ins Latex?
( hab mir ja eure Masken hier angesehen und die sehen alle sehr stabil aus )
Geht nicht, gibts nicht.
Geht schwer, gibts.

FCG Nemesis

#1
So wie ich das lese streichst du das Latex direkt auf den Kopf (jede Schicht = Detailverlust) und gießt es nicht in eine Kopfnegativform.
Mit dem Negativ könntest du alles nach innen stülpen und dann durch das Halsloch aus der Form rausziehen.
Damit entfällt das einschneiden und du kannst das Latex wenn nötig dicker schichten ohne Details zu verlieren.
Die 1. Schicht bildet ja alles genau ab und alle weiteren liegen dann im später nicht sichtbaren Bereich.

Ansosnten musst du sicher noch Schaumstoff oder Bauschaum in den Latexkopf einarbeiten.
Zumindest in oberen und hinteren Teil, welcher von deinem eigenen Kopf nicht ausgefüllt wird.
Spätestens mit den Dreads am Kopf würde er sich ohne sicher stark verformen.

Da ich selber noch Neuling bin, hoffe ich das ich keinen Müll geschrieben habe.
Ansonten bitte korrigieren.

Arrow

#2
Klingt schon ganz gut, Nemesis!
Und super, Columba, dass du dich daran wagst.

Jetzt nehm ich mir aber trotzdem die Freiheit, euch beiden Kostümbau-Youngbloods einen kleinen Vortrag zum Thema Maskenbau zu halten. Stift und Zettel bereithalten und nicht auf dem Stuhl kippeln. ;)

Die Idee, ein direktes Positiv zu erzeugen, ist eigentlich ziemlich clever, da du die Materialdicke gut kontrollieren kannst, und insgesamt die Scherereien mit einer Negativform sparst.
Nemesis hat den Detailverlust erwähnt, den ich hier als den größten Nachteil ankreiden möchte. Die meisten Details hast du dann auf der Innenseite, und bei einer Latexdicke, die Stabilität gibt, bleibt außen nicht viel davon übrig. Es nachträglich mit Bauschaum zu füllen ist eine Idee wert, macht aber erfahrungsgemäß Ärger, und ich weiß nicht wie ungiftig es am Ende ist. Den Ärger können wir uns sparen, finde ich.

Es gibt natürlich mehr als nur Latex. Das beste Material ist Dragonskin, aber da musst du TIEF in die Tasche greifen.
Einfaches Naturlatex (von Latex24) reicht aus, ich nehme es ammoniakfrei oder mit niedrigem Ammoniakgehalt. Wenn ihr das nicht tut, tragt eine geeignete Schutzmaske, sonst könnt ihr das Jagen früher oder später vergessen, Ammoniak ist nicht zu unterschätzen.

Modelliermasse muss es auch nichteinmal sein, ich nehme Töpferton, der ist billig, und er hat einen Vorteil:
Gips, Latex, Kautschuk, NIX haftet daran beim Formenbau!

Und eine Form wirst du leider brauchen. Aber das ist kein großes Hindernis.
Meinen ersten Kopf habe ich einfach in eine selbstgezimmerte Kiste gestellt und 35 Kilo Gips drübergekippt. Den Ton konnte ich im feuchten Zustand und unter Zuhilfenahme eines Löffels ganz einfach herausholen, er fiel schon beinahe von selbst ab.
Meine Form war ein riesiger Klotz, in den ich das Latex mit Verränkung und Mühe gepinselt habe.
Da die Form auf dem Kopf stand, konnte ich die Stirn und den Hinterkopf gut stabilisieren. Ich habe einfach etwas Acryl aus dem Baumarkt aufgetragen, als ich mit dem Latex fertig war. Auch die Mandiblen und die Augenbrauen habe ich damit ein bisschen stabilisiert. Das aber lieber mit Vorsicht, zu steif soll sie ja auch nicht sein.

Mit Gips abzuformen kann ich euch beiden sehr empfehlen. Muss kein Klotz sein, wenn ihr den Gips etwa 3 Finger breit über einen Kopf spachtelt, reicht es. Wohlgemerkt also; die Form sollte an keiner Stelle viel dünner sein.
Bitte das vorher an kleineren Tonobjekten probieren. Ich studiere Kunst und auch Bildhauerei, und beim Formenbau muss man manchmal etwas Gefühl dafür entwickeln, an welcher Stelle der Gips wie dick sein muss. Wäre schade um den Kopf. Bricht die Gipsform, nicht weinen, kann man kleben. Und wenn ihr die Gipsform danach mit Wasser und einer Bürste von Tonresten befreit, setze ich euch zwei im nächsten Xenomorphennest aus. Eine hauchfeine Tonschicht ist normal, jedes Geschrubbe zerstört nur Details.
Eure Form wird relativ (!) leicht sein. Ihr könnt das Latex dann großzügig hineingießen und durch schwenken, drehen und sanftem Rütteln in die Vertiefungen verteilen. Überschuss abgießen, trocknen lassen, wiederholen. Schwachstellen mit dem Pinsel nachbessern.

Man muss auch keine mehrteilige Form herstellen, wenn man eines bedenkt:
Zähne und die Fortsätze der unteren Mandiblenfortsätze sollten separat gefertigt werden, damit die Maske einfacher aus der Form gezogen werden kann. Das ist dann nämlich absolut einfach.

Ich werde bald anfangen Tutorials zu schreiben, bis dahin, einfach mal hier alles durchlesen was ihr so findet, die Leute hier haben Ahnung!^^

Hier ist der Stuss den ich so regelmäßig von mir gebe, ich sitze auch gerade an einer Maske. Achtung, Wahnsinn ist ansteckend. ;)
viewtopic.php?f=37&t=2479

Meine Versuche zum ersten Predator sind noch hier zu finden, bis ich das ganze hier herüber transferiert habe:
http://darthinvidia.deviantart.com/gall ... in-Germany

Noch Fragen offen? :)
- Clan Mitglied -

Columba

#3
Zitat von: "Arrow"Klingt schon ganz gut, Nemesis!
Und super, Columba, dass du dich daran wagst.

Jetzt nehm ich mir aber trotzdem die Freiheit, euch beiden Kostümbau-Youngbloods einen kleinen Vortrag zum Thema Maskenbau zu halten. Stift und Zettel bereithalten und nicht auf dem Stuhl kippeln. ;)

Die Idee, ein direktes Positiv zu erzeugen, ist eigentlich ziemlich clever, da du die Materialdicke gut kontrollieren kannst, und insgesamt die Scherereien mit einer Negativform sparst.
Nemesis hat den Detailverlust erwähnt, den ich hier als den größten Nachteil ankreiden möchte. Die meisten Details hast du dann auf der Innenseite, und bei einer Latexdicke, die Stabilität gibt, bleibt außen nicht viel davon übrig. Es nachträglich mit Bauschaum zu füllen ist eine Idee wert, macht aber erfahrungsgemäß Ärger, und ich weiß nicht wie ungiftig es am Ende ist. Den Ärger können wir uns sparen, finde ich.

Es gibt natürlich mehr als nur Latex. Das beste Material ist Dragonskin, aber da musst du TIEF in die Tasche greifen.
Einfaches Naturlatex (von Latex24) reicht aus, ich nehme es ammoniakfrei oder mit niedrigem Ammoniakgehalt. Wenn ihr das nicht tut, tragt eine geeignete Schutzmaske, sonst könnt ihr das Jagen früher oder später vergessen, Ammoniak ist nicht zu unterschätzen.

Modelliermasse muss es auch nichteinmal sein, ich nehme Töpferton, der ist billig, und er hat einen Vorteil:
Gips, Latex, Kautschuk, NIX haftet daran beim Formenbau!

Und eine Form wirst du leider brauchen. Aber das ist kein großes Hindernis.
Meinen ersten Kopf habe ich einfach in eine selbstgezimmerte Kiste gestellt und 35 Kilo Gips drübergekippt. Den Ton konnte ich im feuchten Zustand und unter Zuhilfenahme eines Löffels ganz einfach herausholen, er fiel schon beinahe von selbst ab.
Meine Form war ein riesiger Klotz, in den ich das Latex mit Verränkung und Mühe gepinselt habe.
Da die Form auf dem Kopf stand, konnte ich die Stirn und den Hinterkopf gut stabilisieren. Ich habe einfach etwas Acryl aus dem Baumarkt aufgetragen, als ich mit dem Latex fertig war. Auch die Mandiblen und die Augenbrauen habe ich damit ein bisschen stabilisiert. Das aber lieber mit Vorsicht, zu steif soll sie ja auch nicht sein.

Mit Gips abzuformen kann ich euch beiden sehr empfehlen. Muss kein Klotz sein, wenn ihr den Gips etwa 3 Finger breit über einen Kopf spachtelt, reicht es. Wohlgemerkt also; die Form sollte an keiner Stelle viel dünner sein.
Bitte das vorher an kleineren Tonobjekten probieren. Ich studiere Kunst und auch Bildhauerei, und beim Formenbau muss man manchmal etwas Gefühl dafür entwickeln, an welcher Stelle der Gips wie dick sein muss. Wäre schade um den Kopf. Bricht die Gipsform, nicht weinen, kann man kleben. Und wenn ihr die Gipsform danach mit Wasser und einer Bürste von Tonresten befreit, setze ich euch zwei im nächsten Xenomorphennest aus. Eine hauchfeine Tonschicht ist normal, jedes Geschrubbe zerstört nur Details.
Eure Form wird relativ (!) leicht sein. Ihr könnt das Latex dann großzügig hineingießen und durch schwenken, drehen und sanftem Rütteln in die Vertiefungen verteilen. Überschuss abgießen, trocknen lassen, wiederholen. Schwachstellen mit dem Pinsel nachbessern.

Man muss auch keine mehrteilige Form herstellen, wenn man eines bedenkt:
Zähne und die Fortsätze der unteren Mandiblenfortsätze sollten separat gefertigt werden, damit die Maske einfacher aus der Form gezogen werden kann. Das ist dann nämlich absolut einfach.

Ich werde bald anfangen Tutorials zu schreiben, bis dahin, einfach mal hier alles durchlesen was ihr so findet, die Leute hier haben Ahnung!^^

Hier ist der Stuss den ich so regelmäßig von mir gebe, ich sitze auch gerade an einer Maske. Achtung, Wahnsinn ist ansteckend. ;)
viewtopic.php?f=37&t=2479

Meine Versuche zum ersten Predator sind noch hier zu finden, bis ich das ganze hier herüber transferiert habe:
http://darthinvidia.deviantart.com/gall ... in-Germany

Noch Fragen offen? :)


ok danke für eure Infos das hilft mir schon mal weiter.
Hab mir schon fast gedacht das ich ein Negatif machen muss.
Zum thema haften von Latex: tut es bei Modeliermasse auch nicht  .zwinkern.

ich hab ja mein Positiv auf einem Styroporkopf wenn ich diesen jetzt in Gibs einpacke für ein Negativ muss i Wahrscheinlich danach alles zerstören weil ich es nicht raus bekomme. oder gibts da einen kleinen Trick um sowas zu vermeiden?
Geht nicht, gibts nicht.
Geht schwer, gibts.

FCG Nemesis

#4
Das Kopfpositiv wirst du nur durch zerstören des selbigen aus der Gipsform bekommen.
Einzig wenn du die Gipsform mehrteilig baust wäre es vllt möglich das Positiv relativ unbeschadet zu entfernen.

Aber alles im Formenbau was Hinterschneidungen in einer Form hat geht ohne zerstören oder dort Trennfugen einarbeiten nicht wieder raus.
Und da der Kopf dicker ist als der Hals hast du einen Hinterschnitt.

Der Töpferton hat den Vorteil gegenüber der Modelliermasse,  das er nicht so an der Luft aushärtet.
Also einfacher zu entfernen ist.

Arrow ich muss zugeben ich habe mich zwischendurch beim kippeln erwischt.

Columba

#5
Zitat von: "FCG Nemesis"Das Kopfpositiv wirst du nur durch zerstören des selbigen aus der Gipsform bekommen.
Einzig wenn du die Gipsform mehrteilig baust wäre es vllt möglich das Positiv relativ unbeschadet zu entfernen.

Aber alles im Formenbau was Hinterschneidungen in einer Form hat geht ohne zerstören oder dort Trennfugen einarbeiten nicht wieder raus.
Und da der Kopf dicker ist als der Hals hast du einen Hinterschnitt.

Der Töpferton hat den Vorteil gegenüber der Modelliermasse,  das er nicht so an der Luft aushärtet.
Also einfacher zu entfernen ist.

Arrow ich muss zugeben ich habe mich zwischendurch beim kippeln erwischt.


ok ich werde es wohl mal mit dem töpferton neu versuchen.da kann ich auch ma pause machen weil bei der modeliermasse war nix mit pause denn wenn fest dann fest.
Geht nicht, gibts nicht.
Geht schwer, gibts.

FCG Nemesis

#6
Der Töpferton wird aber auch fest.
Also mal einen Tag nichts machen ist nicht ohne tricksen möglich.
Steinhart wird er aber nur durch brennen im Ofen und das wird ja nicht gemacht.

Der Ton muss leicht feucht bleiben.
Verschiedene Tonschichten halten nur aneinander wenn sie noch feucht sind.
Also den Kopf bei längeren Pausen mit Folie abdecken und ggf etwas anfeuchten,  dann hast du genug zeit zum arbeiten.

Columba

#7
Zitat von: "FCG Nemesis"Der Töpferton wird aber auch fest.
Also mal einen Tag nichts machen ist nicht ohne tricksen möglich.
Steinhart wird er aber nur durch brennen im Ofen und das wird ja nicht gemacht.

Der Ton muss leicht feucht bleiben.
Verschiedene Tonschichten halten nur aneinander wenn sie noch feucht sind.
Also den Kopf bei längeren Pausen mit Folie abdecken und ggf etwas anfeuchten,  dann hast du genug zeit zum arbeiten.


ok danke für den tip  .zwinkern.
Geht nicht, gibts nicht.
Geht schwer, gibts.

Arrow

#8
Es wäre möglich, dein Positiv wieder herauszubekommen, dazu bräuchtest du aber eine etwas kompliziertere mehrteilige Form oder ein anderes Abformmaterial. Aber ganz ehrlich; das lohnt nicht.
Meine Tonmodelle besprühe ich mit Wasser und packe sie in Frischhaltefolie ein.
Ist der Ton einmal ganz getrocknet, wird er in ein Handtuch gepackt, mit dem Hammer zu Krümeln verarbeitet, und wieder mit Wasser aufgemengt.
An meinen Modellen arbeite ich manchmal Wochen, da muss man sie zwischendurch wässern.
Größere Tonteile kann man einfach in ein nasses Handtuch wickeln und über Nacht stehen lassen.

Solche Modelle zu brennen ist keine gute Idee. Bereits minimale Lufteinschlüsse lassen Teile abspringen, und das Modell müsste wirklich mehrere Wochen durchtrocknen. Styropor darin ist auch ein Ausschlusskriterium.
- Clan Mitglied -

Columba

#9
Zitat von: "Arrow"Es wäre möglich, dein Positiv wieder herauszubekommen, dazu bräuchtest du aber eine etwas kompliziertere mehrteilige Form oder ein anderes Abformmaterial. Aber ganz ehrlich; das lohnt nicht.
Meine Tonmodelle besprühe ich mit Wasser und packe sie in Frischhaltefolie ein.
Ist der Ton einmal ganz getrocknet, wird er in ein Handtuch gepackt, mit dem Hammer zu Krümeln verarbeitet, und wieder mit Wasser aufgemengt.
An meinen Modellen arbeite ich manchmal Wochen, da muss man sie zwischendurch wässern.
Größere Tonteile kann man einfach in ein nasses Handtuch wickeln und über Nacht stehen lassen.

Solche Modelle zu brennen ist keine gute Idee. Bereits minimale Lufteinschlüsse lassen Teile abspringen, und das Modell müsste wirklich mehrere Wochen durchtrocknen. Styropor darin ist auch ein Ausschlusskriterium.

also kein styropor. baust du dann quasie direkt von anfang an auf dem ton auf? oder was nimmst du als grundgerüst?
Geht nicht, gibts nicht.
Geht schwer, gibts.

Arrow

#10
Beim ersten Bau habe ich mit reinem Ton gearbeitet. Beim zweiten arbeite ich auf einer Bauschaum-Basis mit einem kleinen Stahlstativ darinnen, um Material zu sparen und Gewicht zu reduzieren.
Siehe hier: viewtopic.php?f=37&t=2479
- Clan Mitglied -

Columba

#11
ok das is natürlich eine möglichkeit ;)

was mir noch eingefallen ist was wäre wenn man den styrokopf in mehrere teile zerlegt ihn dann nur an paar stellen fixiert und drauf modeliert?
dann müsste sich doch das ganze auch aus einem negativ entfernen lassen und man spart material.
Geht nicht, gibts nicht.
Geht schwer, gibts.

Arrow

#12
Das sollte funktionieren.
Einer meiner Tricks war es, weil Styroporköpfe zu groß waren, meinen Kopf mit gipsbinden abzuformen Ton hinein, andrücken, und mit Zeitung ausstopfen, um das Material zu sparen ;)
- Clan Mitglied -

Columba

#13
wird mein kopf zu groß für meine birne kommt schaumstoff rein bis es passt :)
Geht nicht, gibts nicht.
Geht schwer, gibts.

Azuul

#14
Ja klar, für etwa 200 Euro gibt's schon Maskenrohlinge. Da fehlen dann Farbe, Zähne, Haare und Schmuck für die Haare.
- Clan Mitglied -